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Der Norton-Altar
von Hans Nickles

LeerDer Beitrag über den Norton-Altar und seine Geschichte ist erstmals erschienen in den Schweizer Blättern für Musik und Kunst, SINGT UND SPIELT, Heft 6/1977 unter deren damaligem Schriftleiter Walter Tappolet, nunmehr leicht überarbeitet. Es besteht Anlaß, des namentlich nicht genannten jungen Kunsterziehers und Dozenten zu gedenken, dem die Idee und die Durchführung der Gemeinschaftsarbeit des Norton-Altars zu danken ist: Prof. Werner Oberle aus Schorndorf bei Stuttgart. Von ihm brachten wir in Heft 2 dieses Jahrgangs das ebenfalls in Norton Camp entstandene Franziskus-Bild. Kurz nach Erscheinen dieses Heftes ist er, achtundsiebzigjährig, verstorben. Im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg erinnern drei Werke an ihn: die großen Wandbehänge im Speisesaal mit den figürlichen Darstellungen der zwölf Monate (eine Gemeinschaftsarbeit mit Schülern), ein Geißelchristus, umrahmt von je vier Szenen aus dem Alten und Neuen Testament (Linoldruck auf Sackrupfen) im Kreuzgang und ein ornamentales farbiges Glasfenster in der ehemaligen Beicht-, jetzt Elisabeth-Kapelle.

Quatember 1990, S. 250

© Joachim Januschek
Letzte Änderung: 13-04-14
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