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Symbole der Zeit
von Wilhelm Stählin

LeerIn den hinter uns liegenden Jahren hat mich ein indisches Wort stark bewegt, mir manches erklärt und oft mich vor falscher Entrüstung und ohnmächtigem Hadern mit dem Schicksal bewahrt: „Immer nur kann dir widerfahren, was du selber bist.” Nichts kommt nur von außen und von ungefähr, sondern es steht in einem geheimnisvollen Zusammenhang mit unserem eigenen Innern, mit den Zuständen, Kräften und Erkrankungen unseres eigenen Herzens. Eben darum läßt sich der tiefere Sinn dessen, was um uns her und an uns selber geschieht, anschauen in bestimmten Gegenständen und Erscheinungen, die in besonderer Weise geladen sind mit hintergründigem Erleben. Wenn wir von „Symbolen” der Zeit sprechen, so meinen wir nicht willkürlich erdachte Symbole, allegorische Einkleidungen tief sinniger Gedanken, sondern wir meinen Stücke unserer äußeren und sinnlich wahrnehmbaren Wirklichkeit, die zugleich durchscheinend sind für das hintergründige Geschehen, das sich an uns erfüllt. Wir betrachten, ohne systematische Vollzähligkeit und Ordnung, eine Anzahl solcher Symbole und suchen sie als Symbole unserer Zeit zu erfassen und zu begreifen.

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LeerEs regt mich zu Gedanken besonderer Art an, wenn ich auf meinen Fahrten durchs Land an jenen  B u n k e r n  vorüberkomme, die auf höheren Befehl  g e s p r e n g t  worden sind, obwohl sie als solche Trümmerhaufen selbst den bescheidenen Nutzen nicht mehr haben, der ihnen vorher zukam. Als im frühen Mittelalter unsere Städte entstanden, da trieb die Furcht die Menschen zusammen, und in der Zeit fast ununterbrochener Fehden fanden sie mit Hausrat und Viehzeug Zuflucht hinter Wall und Graben und Mauer. Aus dem gleichen Sicherungsbedürfnis entstanden während des Krieges die kleinen und großen Bunker, sozusagen als eine konzentrierte Stadt, die auch gegen die Bedrohung aus der Luft Schutz und relative Sicherheit gewährte. Nie werden wir die Bilder des Schreckens aus der Seele verbannen können, wenn bei Tag und Nacht Menschen mit angsterfüllten Gesichtern vor dem drohenden Angriff zum Bunker hasteten; in unerträglicher Enge zusammengepfercht, konnte man dort drinnen kaum mehr atmen, aber man wußte sich sicher, oder fühlte sich doch sicherer als draußen „unter dem Himmel”. Der Bunker, trotzig und unverbindlich, Kerker und Gefängnis eher als Wohnung, ist das echte Symbol unserer Zeit: ein Symbol der schmerzlich gesuchten Sicherheit mitten unter der tödlichen Bedrohung.

LeerAber die Bunker sind gesprengt. Das Symbol des Verlangens nach Sicherheit scheint dem furchtsamen Menschen selber gefährlich, und so zwingt er die armen Menschen, die kleinen Festungen zu zerstören, damit sie niemandem und nichts mehr Schutz gewähren könnten. Aber im Grunde hat nicht das Gesetz des Siegers, sondern eine tiefere Notwendigkeit die Sprengung des Bunkers verfügt: Denn die Sicherungen selber, hinter denen Menschen sich bergen wollten und wohl auch bergen konnten, sind zerbrochen. Es gibt keinen wirklichen Schutz mehr vor der tödlichen Bedrohung; wir sind preisgegeben den feindseligsten Gewalten und sind ein Geschlecht der „Ungeborgenen” geworden. Es mutet uns wie ein grausamer Hohn an, wenn uns irgendwo noch eines der beliebten Plakate begegnet: „Lebe sicher durch Lebensversicherung”; als ob es irgend einen Versicherungsschutz noch gäbe, der das Risiko des abenteuerlichen Lebens beseitigt oder verringert. Es sind alle Sicherungen der festen Ordnung, des persönlichen Besitzes, der Dauer und des Wertes zerbrochen, und wir sind wehrlos hinausgestoßen in das freie Feld, in dem kein Bunker uns trennt von der tödlichen Gefahr.

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LeerDie unheimliche Entsprechung des Äußeren und des Inneren wirkt sich auch darin aus, daß jede Zeit diejenigen Erfindungen macht, die ihrem inneren Zustand gemäß sind, und daß unzeitgemäße Erfindungen, die es natürlich auch gegeben hat und gibt, nicht in größerem Stil wirksam werden. In diesem Sinne ist die Entdeckung der Atomenergie und die Erfindung der  A t o m z e r t r ü m m e r u n g  der technische Ausdruck für die innere Verfassung der Menschheit. Die letzte unteilbare Einheit in der physischen Welt (eben dies ist ja der Wortsinn von „Atom”) ist teilbar geworden, weil ebenso das Gefüge des menschlichen Miteinander, die gewachsene Gemeinschaft, wie der lebendige Mensch selbst in sich zerspalten und in seiner Einheit zerstört ist. Die Masse ist eine unverbundene Anhäufung von Einzelmenschen, und der Mensch selber wird zu einer Summe von „Beziehungen” und „Funktionen”, die nicht mehr von einer lebendigen Mitte gehalten und geordnet werden. Körper und Seele folgen verschiedener Schwerkraft, und das Leben bricht in verschiedene Bereiche auseinander, in denen verschiedene Maßstäbe gelten; der religiöse, der wirtschaftliche und politische, der erotische Mensch sind nur scheinbar in der Einheit einer Person zusammengehalten, die sich zugleich als ein Spießbürger und als ein Verbrecher erweist. Die Schizophrenie, die Spaltung des seelischen Seins, ist nur der sichtbare Ausdruck jener inneren Aufspaltung, die sich in ungezählten Menschen vollzogen hat, die wir noch gesund nennen. Man ist versucht zu sagen, die Schizophrenie sei die psychische Form der Atomzerspaltung, und die Atomzertrümmerung der technische Ausdruck des schizophrenen Menschenwesens.

LeerJede Spaltung entbindet Kräfte, die in der Einheit gebunden und verborgen sind. Der zerspaltene Mensch hat Möglichkeiten vor allem physischer Kraftwirkung, zum Teil auch seelischer Hellsicht, die dem gesunden Menschen versagt sind. Aber diese Kräfte sind wesensnotwendig zerstörerisch; die erstaunlichen physischen Kräfte, über die der Betrunkene oder der Geisteskranke verfügt, können nicht in den Dienst sinnvoller Arbeit eingestellt werden. Die körperlichen und geistigen „Leistungen” des Schizophrenen sind unfruchtbar und zerstörerisch. Darum hat die ungeheure neue Entdeckung und Erfindung in der Gestalt der Atombombe die Möglichkeiten der Zerstörung in einem bisher unvorstellbaren Maß gesteigert und hat die Möglichkeit in greifbare Nähe gerückt, nicht nur ganze Städte und Landstriche, sondern den ganzen Planeten zu vernichten und das Leben der Menschheit selber auszulöschen. Der Selbstmord der Menschheit aber würde physisch vollziehen, was in der geistigen Fehlentwicklung der letzten Jahrhunderte heimlich im Gange ist. Die Angst der Völker vor dem Atom-Krieg schreit nach einer internationalen Kontrolle dieser technischen Möglichkeiten; aber nicht die aus Furcht und Mißtrauen erbauten „Sicherungen” können die unermeßliche Gefahr bannen, sondern nur die ehrliche Einsicht, daß die Atombombe das echte Symbol für den geistigen Zustand der Menschheit ist, und daß also nur eine Wandlung dieses inneren Zustandes, eine neue Hingabe an die bindenden und verbindenden Kräfte den drohenden Selbstmord des Menschengeschlechtes verhüten könnte.

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LeerAls ich zum erstenmal durch eine mir vertraute Straße ging, deren Häuser durch eine Bombennacht in  R u i n e n  verwandelt waren, da überfiel mich mit jäher Deutlichkeit die Erkenntnis, wie sehr im Anblick dieser Ruinen eine innere Lage nach außen hin sichtbar geworden war. Die Ruine ist eines der echten Symbole dieser Zeit Bei den Ruinen alter Burgen, die im Laufe der Jahrhunderte mit einer Patina der Romantik überzogen worden sind, jenen Ruinen, zwischen deren verfallenen Mauern und Gewölben wir als Jungen unsere begeisterten Entdeckungsfahrten gemacht haben, denken wir kaum mehr der Menschen, die zwischen diesen Trümmern einst gewohnt haben; aber nun sind es ja unsere eigenen Behausungen, die zu Ruinen geworden sind. Hätten sie nur durch äußere Gewalt so zerfallen können, wenn nicht längst die geistigen Behausungen und Wohnungen zerbrochen wären? Das Seelenhaus des abendländischen Menschen, das er von seinen Vorvätern überkommen hatte, ist brüchig geworden und kann ihn nicht mehr bergen und schützen vor den elementarischen Mächten, denen er ausgesetzt und preisgegeben ist. Es stehen nur noch die Fassaden der religiösen oder philosophischen Lehren, in denen vergangene Geschlechter wirklich gelebt haben; das Haus selber ist zerfallen, und der Mensch ist heimatlos geworden. Davon, nicht nur von den Bomben feindlicher Flieger, sind dann schließlich auch die materiellen Wohnungen zu Ruinen geworden, weil ja alles Inwendige irgendwann und irgendwie durchbricht in die äußere Welt.

LeerAber unsere Häuser sind ja keineswegs ins Nichts aufgelöst, sondern sie stehen da als Ruinen; unsere Städte, die Stätten unseres Lebens und unserer Arbeit, sind nicht verschwunden, sondern sie stehen eben da, wo einst ihre Bauten uns entzückt und eingeladen haben, als die gespenstische Wirklichkeit von Ruinen. Fachleute haben ausgerechnet, welcher Anstrengungen und wie vieler Jahre es bedürfte, den Schutt wegzuräumen; es sind schwindelnde Zahlen. Aber genau das ist das erschreckende Symbol unserer geistigen Lage. Bei vielen freilich scheint so etwas wie ein leerer Raum entstanden zu sein, der nun nicht leer bleiben kann, sondern in den das gefährlichste Gift des Wahns, des Irrglaubens, der politischen und religiösen Verführung einsickert. Aber ebenso groß ist die andere Gefahr, daß das seelische Gelände von Ruinen bedeckt ist, von den Trümmern zerbrochenen Glaubens und zerbrochener Erkenntnisse. Der Seelenraum, in dem nun wirklich ein Neues gebaut werden sollte, ist nicht frei, sondern er ist aufgefüllt mit dem Schutt der Vergangenheit, Trümmern sittlicher Ordnung; aber nichts ist mehr heil, nichts bewohnbar, nirgends ein geschlossener, bergender Raum, nur noch Ruinen! Wie viel geistiger Schutt muß weggeräumt werden, ehe der gewachsene Boden des menschlichen Herzens sichtbar wird, in dem der Spaten ansetzen könnte, um den Grund zu legen zu einem neuen Haus der Erkenntnis und der Ordnung!

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LeerEin Symbol ganz anderer Art, das schon fast wieder vergessen ist, ist der  K e l l e r d u r c h b r u c h . Wir erinnern uns sehr genau, wie überall diese Kellerdurchbrüche verlangt und gemacht wurden. Wir hatten es für selbstverständlich und für notwendig gehalten, daß die Häuser sorgfältig gegeneinander abgeschlossen waren, und freuten uns nicht eben, als plötzlich verlangt wurde, es sollten überall die Wände zum Nachbarhaus durchschlagen und ein Durchschlupf von einem Haus zum anderen gemacht werden. Dann aber haben wir wohl verstanden, daß durch diese unterirdischen Verbindungen Tausenden von Menschen das Leben gerettet wurde; wenn das eigene Haus zum brennenden Gefängnis geworden war, dann tat sich hier der Fluchtweg zum Nachbarhaus auf. Solcher Kellerdurchbruch erschien und erscheint mir auch heute noch als ein merkwürdiges Symbol für das, was im geistigen Raum geschehen muß und manchmal auch geschieht. Es ist ein seltsamer Zustand, daß wir Menschen wie durch Mauern voneinander getrennt sind. Jeder sitzt in seinem eigenen Seelenhaus wie in einem Privatbunker und sucht kaum Verbindung zu einem Mitmenschen, und wenn er sie sucht, so findet er sie doch nicht. Wir sind taub und blind und stumm füreinander; fester als die Wände unserer Häuser trennen uns soziale, politische, religiöse Gegensätze; und die schönen sozialen Programme von Volks- und Völkergemeinschaft kommen mir manchmal nur wie ein gespenstischer Verputz auf diesen trennenden Wänden vor.

LeerIn dieser Situation gibt es überraschende Querverbindungen, jenen Kellerdurchbrüchen oder den Verbindungsstollen im Bergwerk vergleichbar. Menschen, die „eigentlich” in verschiedenen Häusern wohnen, durchbrechen die trennenden Wände und finden sich zusammen; es gibt Gespräche hinüber und herüber, und jeder entrinnt, indem er seinem Bruder begegnet, dem gefährlichen Gefängnis seines Ichs. Solche menschlichen Begegnungen gehören zu den beglückendsten Erfahrungen unserer Tage; auch wenn sie, wie jene Kellerdurchbrüche, sehr im Verborgenen bleiben und die Mauern ja auch keineswegs niedergerissen, sondern nur durchbrochen werden sollen, so ist es doch jedesmal ein Rettungsweg ins Freie, in das freie Land einer weiten und unbefangenen Menschlichkeit. Das gilt für die sozialen Gegensätze, für die verschiedenen Weltanschauungen und Bekenntnisse, für die verschiedenen Völker; für Katholiken und Evangelische, für Deutsche und Engländer und Amerikaner. Nicht „emigrieren” oder „konvertieren”, nicht auswandern oder übersiedeln ins fremde Haus; aber in der Tiefe einen Durchgang haben, darauf kommt es an!

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LeerDas  C a r e - P a k e t  als Symbol der Zeit weckt die angenehmsten Erinnerungen; wer sich eins abholen darf, trägt es beglückt nach Hause. Rings um das Care-Paket herum sind dann alle die vielen kleinen und großen Sendungen, die keinen so berühmten Namen tragen, und die doch alle zusammen nicht nur eine große Hilfe sind, ohne die wir nicht leben könnten, sondern zugleich ein Sinnbild für den reichen Strom von Liebe, der sich durch die ganze arme, darbende und leidende Welt ergießt. Niemals vorher haben sich Menschen so viel Böses angetan, oder so viel Leid zugefügt wie in den letzten 15 Jahren; aber auch niemals vorher haben sich so viele Menschen auf der ganzen Erde bemüht, Bekannten und Unbekannten in der Nähe und in der Ferne Gutes zu erweisen. Die Erfahrung dieser tätigen Liebe hat vielen, auch unter uns, zum erstenmal die Wirklichkeit der einen christlichen Kirche als einer echten Bruderschaft gezeigt.

LeerIch bin kein Freund von Abkürzungen, wo aus einzelnen Buchstaben ein sinnloses neues Wort entsteht; aber care ist eine gute Abkürzung von Cooperated American Relief for Europe; denn das so gebildete Wort hat einen Sinn. Care heißt Sorge, Fürsorge; und ein solches Care-Paket (auch wenn es nicht so heißt) ist das Symbol der Sorge, die wir umeinander tragen, und der Fürsorge, die wir einander erweisen sollen; es ist der Tat Protest gegen die sorglose Frage: Soll ich meines Bruders Hüter sein? - Aber ich finde, es gibt auch einen guten Sinn, wenn man das Wort umdreht: Ein Paket Care, ein Päckchen Sorge und Fürsorge, könnten wir alle füreinander bereit haben, und die Welt, auch diese ganze schlimm gewordene Welt, würde sehr viel erträglicher sein, wenn die Menschen alle füreinander ein Päckchen Care bereit hielten. Wir haben keine Care- Pakete zu verschicken; aber wir sollten niemand das Paket Care schuldig bleiben, das er von uns erwarten darf.

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LeerAls ich mir überlegte, welche Dinge ich unter den Symbolen der Zeit unbedingt nennen sollte, damit das Bild nicht schief und falsch wird, da kam mir zuletzt ein Bild ganz anderer Art in den Sinn, das mich begleitet, seit ich es gesehen habe. Ich besuchte eines der Internierten-Lager. Zuletzt wurde ich in die Lagerkirche geführt, die die Glieder der evangelischen und der katholischen Lagergemeinde gemeinsam gebaut hatten. Es war eine jener Nissen-Hütten, die vielleicht praktisch, aber jedenfalls häßlich sind; doch ließ der Eindruck des Raumes die Baugestalt gänzlich vergessen. Da waren ein Altar und eine Kanzel, beide aus selbstgebrannten Ziegeln schön und würdig gemauert, und über dem Altar ein großes hochragendes  K r e u z , das mit seinem Glanz alle Blicke auf sich zog und den Raum völlig beherrschte. Ich ließ mir erzählen, daß ein paar Künstler unter den Internierten dieses Kreuz aus dem Messingblech englischer Verpflegungskanister gemacht hatten. Da hing es nun als das Heiligtum nicht nur dieses Kapellenraumes, sondern des ganzen Lagers. Mich ergriff die seltsame Wandlung, die hier mit einen: „toten” Stück Stoff geschehen war. Höchst prosaische Büchsen, maschinell und serienweise hergestellt, nur für praktischen Gebrauch bestimmt, verwandeln sich unter den Händen - oder vor allem unter den Herzen? - von Menschen in ein heiliges Zeichen, in das Zeichen des göttlichen Zornes und der göttlichen Liebe; und dieses Zeichen zieht nun Menschen sehr verschiedener Art in seinen heiligen Bann, und unter diesem Zeichen werden sie eine Gemeinde - nicht nur durch das gleiche äußere Schicksal, sondern mehr noch, weil sie das gleiche Zeichen gesehen haben. Ich habe das Bild einer Orgel gesehen, die sich deutsche Kriegsgefangene in einem Lager in Italien mit ähnlich primitiven Mitteln gebaut haben: ein Kunstwerk der Hände und mehr noch der Herzen. Diese Wandlung scheint mir ein Symbol der Zeit, wert, mit allem Ernst und aller Liebe bedacht zu werden.

LeerDenn was sind Bunker und Ruinen, menschliche Nöte und trennende Mauern anders, als ein toter Stoff, der in uns und durch uns verwandelt werden soll, und der unter unseren Händen, in unseren wachen Herzen zu einem Zeichen und zu einem reinen Klang werden kann?

Evangelische Jahresbriefe 1948, S. 78-83

© Joachim Januschek
Letzte Änderung: 13-05-02
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